Omen est Nomen
Für einmal umgekehrt: Die Sache ruft nach dem Namen (der dann von mir aus wiederum auf die Sache verweist).
Hier also der Auszug aus einem Rundmail an unsere Privatkunden.
„ich habs mal wieder mit den namen: also, im zug der vereinfachung und zugleich besinnung sind elsbeth und ich ja bereits wieder auf den begriff «Primäres Lernen» (PL) gestossen. nun scheint es aber so, dass dieser schöne begriff in zukunft für das ganze verfahren im dienste des «P.2.LS» (was ist das schon wieder!?) gelten soll. so wird es jedenfalls auf der komplett neugestalteten website von be vision – die in wenigen stunden aufs netz geht -> unbedingt studieren! – deutlich kommuniziert.
das heisst, wir benötigen für das PL, trotz der enormen vereinfachung der letzten beiden jahre, doch ein bis zwei unterkategorien für bestimmte gefässe. so erhält wohl die ehrenwerte «Primär», wie sie schon 1976(sic!) hiess (welche treue!), den namen «Rootwork». ist irgendwie offensichlicher als die bezeichnung der letzten jahre, «Resourcing», nicht? mit resourcing – inklusive zweideutiger schreibweise – wollte ich darauf hinweisen, wo diese arbeit hinführen soll: zum ursprünglichen «quellcode» nämlich. aber … na, ja. Rootwork zeigt, wo es in diesem gefäss stets, konsequent und sofort hingeht: zum wurzelwerk der eigenen existenz, möglichst ohne zwischenhalt beim fastfoodstand oder bei Starbucks (chapeau!, chapeau!, chapeau!).“
Merkt man’s? – so ganz definitiv ist das Ganze noch nicht. Daher der Schritt zur kollektiven Reflexion (weshalb schreiben die Leute mir eigentlich immer persönlich ein Mail, statt sich als KommentatorIn zu verwirklichen??).
[…] Ernst mit dem Namen «Vision» und schreiten wir weiter mit der Begriffsklärung. Wie bereits in «Omen est Nomen» angedeutet, waren die dort beschriebenen Begriffe noch nicht […]
2bd Blog | Bernhard Brändli-Dietwyler » Omen est Nomen2 am 20. März 2010 um 16:54 Uhr